An den Finanzmärkten werden Billionen-Umsätze gemacht und auch der Binäroptionshandel schneidet sich als stark wachsende Branche einen immer größeren Teil vom Kuchen ab. Immer mehr Broker, die sich auf den Nischenmarkt der binären Optionen spezialisieren, wachsen wie Pilze aus dem Boden und da ist es dann auch nicht verwunderlich, wenn sich unter den vielen Unternehmen auch der eine oder andere Broker findet, der seine Profite mit nicht ganz seriösen Mitteln – teilweise sogar betrügerischen Mitteln – noch zusätzlich aufbessern will!
Wir wollen uns heute „BDSwiss“ (vormals Banc de Swiss) etwas näher ansehen und die Frage klären: Ist „BDSwiss“ seriös oder Abzocke und Betrug? Der Broker, der erst 2012 gegründet wurde, hat sich auf den deutschen Markt spezialisiert und hier auch einen rasanten Aufstieg hinter sich (und noch vor sich). Zumindest im deutschen Sprachraum ist „BDSwiss“ (nicht zu verwechseln mit der Bank de Swiss) mittlerweile Nummer 1. Am besten beginnen wir mit dem Unternehmen, das hinter der „Schweizer Marke“ steht: Keplero Holdings Ltd.
Wer ist Keplero Holdings Ltd?
Der Hauptsitz von Keplero Holdings Ltd ist, so wie der der meisten anderen Broker auch, das sonnige Zypern:
KEPLERO HOLDINGS LTD
THEMISTOKLI DERVI 41, HAWAII TOWER
7TH FLOOR, OFFICE 708
Nicosia, 1066
Cyprus, weitere Information
Viele Menschen im deutschsprachigen Raum hegen automatisch Misstrauen gegenüber Unternehmen, die nicht in Deutschland angesiedelt sind. Nicht nur im Finanzbereich hat dies allerdings in der Regel steuerliche Gründe.
Für all jene, für die dies ein “NO-GO” ist, haben wir eine gute Nachricht: Die Keplero Holding Ltd. betreibt auch einen Firmensitz in Deutschland:
Keplero Holding Ltd.
Mainzer Landstrasse 47
60329 Frankfurt
Als Unternehmen mit deutschen Firmensitz genießt „BDSwiss“ somit automatisch mehr Vertrauen als andere Broker. Zurecht meinen wir, denn damit ist kann sich „BDSwiss“ auch der deutschen Gesetzgebung nicht entziehen.
FAZIT: BESTANDEN
Regulierung und Lizenzierung
Auf nicht regulierten Plattformen liegt es im Ermessen des Brokers selbst, Kundengelder auf separaten Treuhandkonten zu verwahren, wie es im Falle einer Regulierung erforderlich wäre. Außerdem werden die Geldtransaktionen nicht von einer unabhängigen „dritten“ Stelle überwacht.Lange Zeit war es leider so, das eigentlich kein Binäroptionenbroker wirklich lizenziert war. Grund: Erst am 03. Mai 2012 hat die „Cyprus Securities and Exchange Commission“ (CySEC) entschieden, die Bedingungen im Umgang mit Binäroptionenbrokern zu verschärfen und eine Zwangslizenzierung und Kontrolle einzuführen. Damit ist die CySEC die EU-weit erste Behörde die den Binäroptionenhandel reglementiert.
„BDSwiss“ ist einer der ersten Broker, der Anfang 2013 eine solche Lizenz erhalten hat. Wäre das Unternehmen wirklich daran interessiert, auf nicht rechtmäßige Weise Geld zu erwirtschaften und Kunden eventuell sogar zu betrügen, dann käme eine Regulierung wohl nicht in Frage und der Broker würde sich wohl eher auf die Cayman Islands oder sonstige Offshore-Paradise zurückziehen.
FAZIT: BESTANDEN
Sicher Handeln
Das Motto von „BDSwiss“ lautet: Einfach und sicher handeln. Über den klaren Aufbau der Handelsplattform und die intuitive Bedienbarkeit gibt es keinen Zweifel. Auch das Produkt der binären Optionen besticht vor allem durch seine Einfachheit und damit ist „Einfach Handeln“ absolut zutreffend.
Wie aber sieht es mit der Sicherheit aus, also „Sicher Handeln“. Auch hier kann „BDSwiss“ in vielen Belangen punkten.
- Die Keplero Holdings Ltd. hat einen Firmensitz in Deutschland – 1:0
- „BDSwiss“ lässt sich freiwillig lizenzieren – 2:0
- Alle Datentransaktionen sind SSL verschlüsselt – 3:0
FAZIT: BESTANDEN
Fazit: Seriöser Broker, kein Betrug – Test bestanden
Zusammenfassend können wir hier bestätigen, dass es sich bei „BDSwiss“ um ein seriöses Unternehmen handelt. Warum es doch manchmal zu Betrugsvorwürfen kommt, können wir uns eigentlich nur damit erklären, dass einige Trader beispielsweise die Bonusbedingungen nicht richtig verstehen. Andere wiederum sehen es nicht ein, warum sie dem Broker eine Kopie Ihres Reisespasses als Identitätsnachweis und eine Kopie einer Haushaltrechnung als Bestätigung Ihrer Wohnadresse zusenden müssen. Allerdings gibt es klare gesetzliche Vorschriften, an die sich jeder Broker halten muss, und hier geht es ganz klar um Geldwäscheprävention. Wer sich also damit nicht abfinden kann, oder vielleicht sogar sein Schwarzgeld reinwaschen will, der sollte vom Binäroptionenhandel lieber die Finger lassen. Summa summarum können wir hier festhalten, dass zwar über BDSwiss Betrug momentan häufig diskutiert wird, was aber vor allem daran liegt, dass der Broker in Deutschland einen explosionsartigen Start hingelegt hat und die Marke zu Jahresbeginn 2012 noch völlig unbekannt war. Für einen Betrug bei BDSwiss haben wir in unseren Tests keinerlei Hinweis gefunden.
Zusammenfassend ist „BDSwiss“ und die Keplero Holdings Ltd. eine unserer Top-Empfehlungen. Weitere Infos finden Sie im BDSwiss Bericht.
Ich handle seite einiger Zeit binäre Optionen, vor allem Forex und deutsche Aktien. Angefangen habe ich bei Anyoption mit 100 Euro die ich auch prompt verloren habe und deshalb kann ich auch nichts dazu sagen ob dort die Auszahlung klappt oder nicht. Jetzt bin ich bei der Banc de Swiss und im direkten Vergleich gefällt mir die Plattform etwas besser. Ein Beispiel dafür sind die 60 Sekunden Optionen die mir die Möglichkeit geben auch sehr kurzfristig zu traden. Bis jetzt bin ich dort eigentlich sehr zufrieden und ich habe auch schon einmal 500 Euro vom Depot ausbezahlt. Das hat auch einwandfrei geklappt (nachdem ich eine Kopie meines Passes per e-Mail hingeschickt habe). Jetzt habe ich wieder etwas verloren aber für mich sind binäre Optionen sowieso nichts mit sicherer Rendite sondern einfach reine Spekulation.
Meine Erfahrungen dort sind gemischt muss ich sagen. Eingentlich klappte alles gut und der Anbieter ist sicher kein Betrug, Ich habe aber erst nach meiner ersten Einzahlung mit Kreditkarte erfahren, dass ich dort einen Bonus auch hätte bekommen können. Als ich den dann beim Support nachträglich haben wollte hieß es, das geht nicht, erst auf meine nächste Einzahlung verfügbar, 30 Prozent. Das fand ich nicht ganz fair, denn schließlich wollte ich ja alles nur ausprobieren und nicht gleich wieder Geld nachschießen. Ich bin ja kein Prfo Trader. Na ja, das war vielleicht ein etwas schlechter Start denn sonst läuft es eigentlich gut. Die Auszahlungen auf meine Trades sind hoch und ich habe zwar noch kein Plus gemacht, aber das wird wohl noch dauern. Wenn jemand nach dem passenden Anbietern sucht dann kann ich die Bank de Swiss nur empfehlen.
Auszahlungen waren bei mir sehr schnell (2x) nachdem ich meinen Account verifiziert hatte. Der Support ist auch freundlich. Ich denke Kunden werden dort großgeschrieben klarerweise und für Forex kann ich die empfehlen. Erfahrungen mit anderen binäre Optionen Brokern habe ich allerdings nicht.
Sagt mal, ich bin da vielleicht etwas naiv, aber Ihr redet hier alle von der Binary Broker hat ausgezahlt, oder Banc de Binary hat ausgezahlt oder hier eben Banc de Swiss. Sollte das nicht selbstverständlich sein? Ich meine, wenn ich überhaupt erst diskutieren muss ob ein Broker auszahlt oder nicht, dann würde ich dort kein Konto eröffnen. Bei Banc de Swiss scheint ja das selbstverständlich zu sein aber wie siehts zum Beispiel bei Optionbit aus? Da wird ja in manchen Foren etwas gegenteiliges behauptet. Also ich bin da schon etwas beunruhigt wenn ich mich vorher erst informieren muss, ob das auch alles seriös läuft. Gibt es da keine Kontrolle. Die sitzen doch auch alle in der EU die Unternehmen?
Ich bin mir nicht ganz sicher, inwieweit die Anbieter-Software dem jeweiligen Broker entgegen kommt. Ich spiele z.B. seit vielen Jahren Poker und weiß, wie da die Software tickt. Da gibt es nur scheinbar zufällige Konstellationen. Die Software arbeitet so, dass es immer action am Tisch gibt. Es passiert eigentlich nie, dass nur ein Spieler eine gute Hand hält. Inzwischen weiß ich, wenn ich eine gute Hand habe, dann haben mindestens 2-3 andere Spieler ebenso eine starke Hand. Also wird mehr gesetzt und der Anbieter verdient mehr. Bei den 60 Sekunden Optionen könnten unmerklich Manipulationen stattfinden, da es auf die Kursbewegungen der 4. und 5. Stelle hinter dem Komma ankommt, Die Anzeige der 5. Stelle fehlt z.B.bei der Analyse von ForexPro, so dass an dieser Stelle eventuell Raum für Manipulation entsteht, die nicht richtig nachzuweisen geht. Aber ok, ich bin Anfänger und verstehe vielleicht auch noch nicht alles. Aber eines ist mir klar. Es geht einfach um zuviel Geld, als dass man alles dem Zufall überlassen will. Sollte es derartige Software-Varianten geben, dann ist natürlich nachvollziehbar, warum so viele Broker wie Pilze aus dem Boden schießen. Für mich ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass diese Entwicklung mit der sich ständig verbessernden Software einhergeht, als dass es ein Trend oder eine neue Modeerscheinung ist.
Ich habe selbst einige Jahre professionel Onlinepoker gespielt. Mit der Aussage, dass die Software dort manipuliert ist lehnst du dich meines Erachtens sehr weit aus dem Fenster. Das netspricht nicht meinen Erfahrungen und ich halte das für selektive Wahrnehmung deinerseits. Natürlich fühlt man sich verfolgt, wenn es mal schlecht läuft, und glaube mir, auch bei mir ist es oftmals sehr schlecht gelaufen. Also keine News für mich. Auch ich habe mehrmals viele Wochen weit unter EV gespielt. Aber das deswegen alles manipuliert sein soll? Fragen über Fragen, aber was hat der Anbieter davon, der gewinnt doch sowieso?
Beim Handel mit binären Optionen ist es sicherlich nicht anders. Die Statistik und das Gesetzt der großen Zahlen besagt einfach, dass der Anbieter Geld verdient. Da braucht nicht manipuliert zu werden und diese Option stellt sich sicherlich auch nicht, denn zumindest die größeren Broker wollen länger im Geschäft bleiben. Und das würde ich auch empfehlen: Schon beim Pokerspielen habe ich es so gemacht und mich an große Anbieter gehalten, mit binären Optionen mache ich es genauso. Play smart, stay safe!